Durch Wind und Schneesturm, trockene Hitzeperioden, über gefährliche Schneebretter, ständig Ausschau haltend nach Gletscherspalten, Seilschaft, trotzdem immer zur Sicherheit am Stahlseil, abstürzenden Felsbrocken ausweichend, mit Pickel und Steigeisen, 9er Kletterroute unvermeidlich, schmerzende Blasen an den Zehen, Sonnenstich und Frostbeulen, Sauerstoffmangel und doch endlich verschwitzt und völlig fertig nach dreitägigem Aufenthalt im Basislager das Gipfelkreuz erklommen.
Ach, Schmäh. Aufn zweithöchsten Hügel Uruguays samma kraxelt. 501 stolze Meter.
Sche woas. :)
Lindo paseo...la verdad lo disfrute bastante, con todas las chicas, son muy divertidas! y ademas estabas tu anita ;)
AntwortenLöscheni glaub nur, dass ihr verschwitzt oben ankommen seid!! ;)
AntwortenLöschenwas trägst du denn alles mit dir rum, Anita?! bist du doch für die 3tages tour gerüstet?!
hört sich ja ziemlich anstrengend an...
AntwortenLöschenaber wenn du weiter in den Westen zum Aconcagua fährst bekommst du sicher dein beschriebenes Abenteuer ;)
Die Bilder schauen jedoch auch so sehr einladend aus!
Viel Spaß weiterhin!
David
Liebe Jane, irgendwer muss doch kompass, erstehilfepaket, sauerstoffflaschen, jause, feuerkocher und diverse landkarten mitschleppen... Und Davo, auf Bergabenteuer freu ich mich schon in Patagonien mit Kathl im Jänner! :)
AntwortenLöschenhihihi... und kommt Sebastian nun auch mit nach Österreich? ;)))
AntwortenLöschengruß und kuss dein julius
ps: in wien tanzen graue elefanten am himmel, die ihren hintern nicht weiterbringen. ich hoffe ihr habt einen wunderschönen frühling.
Hallo, liebe Anita!
AntwortenLöschenMir stand schon der Angstschweiß um Dich auf der Stirn, als ich zum Lesen anfing... Aber unter diesen Umständen könnte ich auch von der Wanderfee zur leidenschaftlichen Bergsteigerin werden.
Besos von Daniela
P.S. Wirst Du Dich auch noch auf den allerhöchsten Berg Uruguays wagen?